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dorahansen
| Zuletzt Online: 15.11.2022
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Registriert am:
15.11.2022
Beschreibung
Psychoaktive Pflanzen enthalten chemische Stoffe, die sich höchstwahrscheinlich als Allelochemikalien entwickelt haben, aber bei der Aufnahme durch den Menschen auf spezifische neuronale Rezeptoren abzielen und so die Wahrnehmung, das Gefühl und auch die Kognition verändern. Diese Pflanzen werden seit alters her als Arzneimittel und im Rahmen spiritueller Routinen wegen ihrer unterschiedlichen psychoaktiven Wirkungen verwendet, z. B. als Halluzinogene, Energizer und Sedativa. Die Allgegenwart psychoaktiver Pflanzen in verschiedenen Gesellschaften regt dazu an, die Gemeinsamkeiten zwischen diesen Pflanzen zu untersuchen, wobei ein phylogenetischer Rahmen aufschlussreich sein könnte. Es wurde eine Phylogenie der kulturell unterschiedlichen psychedelischen Pflanzentaxa erstellt, wobei ihre psychotropen Wirkungen und die davon beeinflussten Neurotransmittersysteme auf der Phylogenie abgebildet wurden. Die phylogenetische Verteilung zeigt mehrere transformative Anfänge von psychoaktiven Haushalten. Die Pflanzenfamilien Myristicaceae, Papaveraceae, Cactaceae, Convolvulaceae, Solanaceae, Lamiaceae und Apocynaceae weisen eine unverhältnismäßig große Vielfalt an psychedelischen Gattungen auf, wobei verschiedene Ureinwohnergruppen geografisch disparate Vertreter dieser Pflanzenfamilien für die gleiche psychedelische Wirkung nutzen, ein Beispiel für soziale Verschmelzung. Medizinische Eigenschaften, die mit sedierendem und halluzinogenem Potenzial verbunden sind, bleiben phylogenetisch innerhalb von Familien erhalten. Unverbundene Familienmitglieder, die vergleichbare psychedelische Wirkungen haben, regulieren auch ähnliche natürliche chemische Systeme (d. h. mechanistische Konvergenz). Die pharmakologischen Systeme für stimulierende Wirkungen unterschieden sich auch innerhalb der Familien, was darauf hindeutet, dass aufputschende Chemikalien evolutionär viel labiler sein könnten als solche, die mit sedierenden und halluzinogenen Wirkungen verbunden sind. Chemisch ähnliche psychedelische Chemikalien könnten ebenfalls in phylogenetisch nicht verwandten Linien existieren, was auf eine konvergente Evolution oder eine differentielle Genetik hindeutet, die einen gemeinsamen Stoffwechselweg vorgibt. Die Forschung hat gezeigt, dass die phylogenetische Auswertung traditionell verwendeter psychoaktiver Pflanzen mehrere ethnobotanische Ursprünge und auch eine weit verbreitete menschliche Abhängigkeit von diesen Pflanzen empfiehlt, was zu einer pharmakologischen Untersuchung ihres Potenzials als moderne Rehabilitationsmittel für verschiedene neurologische Störungen ermutigt.Um mehr über pflanzliche Produkte zu erfahren, besuchen Sie den folgenden Link zauberpilzblog. Energetische Verbindungen in der psychedelischen Pflanze haben beruhigende Eigenschaften, so dass dieses natürliche Kraut eine zusätzliche beliebte Alternative für anxiety.these sind am häufigsten verwendet, um Spannung sowie Angst zu minimieren. So starten Sie die Nutzung thees Kräutermischungen sowie Ergänzungen ohne sich Sorgen über es sideeffects.
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dorahansen
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